Page - Texte
Wolken Zucker Himmel
Wolken Zucker Himmel
Der Mond geht auf, die Sonne unter
Wenn du willst, dann geh’n wir Hand in Hand
Und ich geh’ bis ans Ende dieser Welt mit dir
Bis du runter fällst – oh ja
Bis du runter fällst – oh ja
Sag mir was du willst, ich finde alles wunderschön
Was du im Mondschein mir erzählst
So wie du fühlst, so wie du denkst
Und wie du an mir hängst – oh ja
Und wie du an mir hängst – oh ja
Ich weiß, ich werde niemals Sorgen haben
Und lass mich auf deinen Händen tragen
Leben oder warten fragst du
Wolken, Zucker, Himmel sage ich
Wolken, Zucker, Himmel sage ich
Du wünscht dir etwas Zeit mit mir
Später dann reich und alt zu sein
Der Sommer macht uns faul
Und ich sag’ zu dir
Wenn du willst, dann geh’n wir Hand in Hand
Bis ans Ende dieser Welt
Soweit wie du willst
Bis du runter fällst
Ich wünsch’ mir etwas Zeit mit dir
Später dann reich und alt zu sein
Der Sommer macht uns faul
Und wir sind unschlagbar
Sag mir was du willst, ich finde alles wunderschön
Was du im Mondschein mir erzählst
So wie du fühlst, so wie du denkst
Und wie du an mir hängst – oh ja
Und wie du an mir hängst – oh ja
Du wünscht dir etwas Zeit mit mir
Später dann reich und alt zu sein
Der Sommer macht uns faul
Und ich sag’ zu dir
Wenn du willst, dann geh’n wir Hand in Hand
Bis ans Ende dieser Welt
Soweit wie du willst
Bis du runter fällst
Ich wünsch’ mir etwas Zeit mit dir
Später dann reich und alt zu sein
Der Sommer macht uns faul
Und wir sind unschlagbar


Ich würde lieber ein Mädchen küssen
Ich würde lieber ein Mädchen küssen als einen Jungen wie dich
Wir waren niemals ein Paar
und werden es auch niemals sein
und nicht in einhundert Jahren
und auch nicht mal im Traum
Ich weiss, du träumst von mir
dein Blick verfolgt mich jeden Schritt
doch ich schau‘ lieber fort
und wechsel‘ meine Richtung schnell
Versuche nie mich anzurufen
ich wäre nur gemein zu dir
versuch‘ auch nicht mich anzublicken
bitte lass es einfach nicht passier’n
Ich würde wie eine Katze fauchen
die Krallen ganz weit ausfahr’n
komm‘ mir bloß nicht zu nah
es ist aus was niemals war
Ich würde lieber ein Mädchen küssen
ein Mädchen küssen
als einen Jungen wie dich
Ich würde lieber ein Mädchen küssen
ein Mädchen küssen
als einen Jungen wie dich
Ich würde lieber ein Mädchen küssen
ein Mädchen küssen
als einen Jungen wie dich
Ich würde lieber ein Mädchen küssen
ein Mädchen küssen
als einen Jungen wie dich
Bald bin ich auf der Flucht
doch werde ich von dir gesucht
hey lass mich besser allein
nie werd‘ ich deine Freundin sein
Ich würde lieber ein Mädchen küssen
als auch nur an dich denken müssen
was glaubst du ist an dir dran?
Es ist nur Größenwahn
Ich würde lieber ein Mädchen küssen
ein Mädchen küssen
als einen Jungen wie dich
Ich würde lieber ein Mädchen küssen
ein Mädchen küssen
als einen Jungen wie dich
Ich würde lieber ein Mädchen küssen
ein Mädchen küssen
als einen Jungen wie dich
Ich würde lieber ein Mädchen küssen
ein Mädchen küssen
als einen Jungen wie dich
Ich würde lieber ’nen Haifisch küssen
’nen Haifisch küssen
als einen Jungen wie dich
Ich würde lieber ’ne Spinne küssen
’ne Spinne küssen
als einen Jungen wie dich



Wäre es nicht schön
Wäre es nicht schön
Wäre es nicht schön
An der Zeit zu dreh’n
Der Moment würd‘ bleiben
Ich lass‘ mich einfach treiben
Alles was ich will
Um mich herum wird’s still
Die Welt mag ich gerne leise
Bin ihr Gast auf meiner Reise
Und dann irgendwann
Ich frag‘ mich wie es kam
Bin ich alt oder auch schon weise?
Wie konnt‘ die Zeit vergeh’n?
Ich mich mit ihr dreh’n?
So oft so oft im Kreise
Ich wollt‘ ich wüsst‘ Bescheid
Über Raum und Zeit
Wo fängt alles an?
Wo endet Ewigkeit?
Es leuchten aus der Ferne
Funkelnd helle Sterne
Und ich wüsste gerne
Wie dort das Leben ist
Und dann irgendwann
Ich weiß nicht wie es kam
Bin ich alt oder auch schon weise?
Wie konnt‘ die Zeit vergeh’n?
Ich mich mit ihr dreh’n?
So oft so oft im Kreise
Wo führt mich mein Weg hin?
Und gibt es einen Sinn?
Das frage ich mich leise
Es wird sich schon ergeben
Ich werd‘ noch viel erleben
Auf meiner großen Reise
Und dann irgendwann
Ich frag‘ mich wie es kam
Bin ich alt oder auch schon weise?
Wie konnt‘ die Zeit vergeh’n?
Ich mich mit ihr dreh’n?
So oft so oft im Kreise


Revolutionär
Revolutionär
Ich will nicht, dass du gehst
Ich brauch‘ deinen Geist, der um mich weht
Du hast mich auf ewig inspiriert
Ohne dich wär‘ ich schon ruiniert
Ich atme ein, ich atme aus
Fahr‘ mit dir aus der Stadt heraus
Ich geh‘ mit dir bis zum Horizont
Weil ich weiß, dass es sich lohnt
Du bist revolutionär
Verquer aus Sicht von vielen andern
Auf ewig inspiriert
Durch das, was jetzt passiert
Die Ideen gehen dir niemals aus
Sind turmhoch bis ins Himmelsblau
Potztausend, du hast niemals Angst
Bist nie utopisch, stets brillant
Du bist revolutionär
Verquer aus Sicht von vielen andern
Auf ewig inspiriert
Durch das, was jetzt passiert
Ich weiß, du hast stets viel Humor
Singst mir richtig gute Töne vor
Du bist revolutionär
Verquer aus Sicht von vielen andern
Auf ewig inspiriert
Durch das, was jetzt passiert



